7 Fakten über die Serie Scorpion

Das A-Team war gestern, jetzt kommt Scorpion. Kennt Ihr schon die Action-Serie, bei der ein hoher IQ für jede Menge Drama sorgt? Nein? Wir haben die sieben interessantesten Fakten zusammengestellt und versprechen Euch, dass Ihr anschließend ganz sicher mit Scorpion starten möchtet.

Die US-amerikanische Dramaserie Scorpion ging 2014 an den Markt und besteht aus vier Staffeln. Nach vier Staffeln wurde die Serie leider eingestellt, aber es lohnt sich, sie dennoch zu schauen. Zu finden ist Scorpion in einem Universum mit Navy CIS und Hawaii Five-0.

7 Fakten, die Ihr über Scorpion wissen solltet

1. Walter O’Brien gab die Inspiration

Walter O'Brien und Scorpion
© CBS

Die Serie Scorpion wird immer wieder als Darstellung des Lebens von Walter O’Brien gefeiert. Der Computerexperte hat bereits mit 12 Jahren begonnen, seine Leidenschaft für Computer so auszubauen, dass er sich bereits mit 13 Jahren in die Systeme der NASA geschlichen haben soll. Bis heute behauptet er, die NASA dabei unterstützt zu haben, mehr Schutz für ihr Netzwerk zu bekommen. Ob dies wirklich stimmt, bleibt ein Geheimnis. Heute ist Walter O’Brien Vorstand seines Unternehmens Scorpion Computer Services.

2. Der IQ von Walter O’Brien ist atemberaubend

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In der Serie hat Walter O’Brien einen beeindruckenden IQ von 197. Ein hoher IQ bedeutet in seinem Fall allerdings auch eine eher geringe emotionale Intelligenz. Diese ist jedoch notwendig, um mit anderen Menschen eine gute Basis zu finden. Gerade diese Problematik verleiht der Serie einen besonderen Charme.

3. Das Serienuniversum von Scorpion

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Mit einem Gastauftritt der Schauspielerin Linda Hunt konnte sich Scorpion einen Platz im Serienuniversum von Hawaii Five-0, MacGyver und NCIS sichern. Wer also Fan einer der genannten Serien ist, der sollte sich einen Abend mit Scorpion auf dem Sofa nicht entgehen lassen. Übrigens: Linda Hunt spielte Hetty Lange. Haltet nach ihr Ausschau.

4. Einsatz der Software von Walter O’Brien

walter o'brien software scorpion
© CC BY-SA 2.0, Gage Skidmore

In der Serie hat Walter O’Brien eine Software entwickelt, die es ihm und seinem Team möglich macht, Videomaterial so auszuwerten, dass sie einen Bombenleger ausfindig machen können. Besonders spannend: Genau diese Software hat der echte Walter O’Brien ebenfalls genutzt. Er hat damit das Videomaterial ausgewertet, das den Boston Marathon zeigt. Den Auftrag gab ihm das FBI.

5. Walter O’Brien als Executive Producer von Scorpion

Ihr werdet es vielleicht schon geahnt haben – Walter O’Brien ist nicht nur mit seinem Leben Ideengeber für die Serie. Er ist auch im Rahmen der Serie aktiv und zwar als Executive Producer. Auch wenn bis heute angezweifelt wird, dass er hochbegabt ist und es dafür auch keine Beweise gibt, lässt sich der Erfolg seines Unternehmens Scorpion Computer Services nicht abstreiten.

6. Die Entwicklungen sind nicht vorhersehbar

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Die Hauptfiguren der Serie sind Wissenschaftler, die sich alle durch besondere Eigenheiten auszeichnen. Neben der Hochbegabung gehören dazu auch Störungen im Bereich der zwischenmenschlichen Beziehungen. Gerade das verleiht der Serie eine besondere Würze. So kann der Zuschauer gar nicht wissen, wie sich die Serie und ihre Charaktere entwickeln, da die Figuren anders handeln, als es normale Menschen tun. Spaß macht es aber zu raten, wer mit wem eine Beziehung eingeht und wie es in der Serie weitergehen könnte.

7. Es gibt nur ein weibliches Genie

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In der Serie setzt sich das Team in erster Linie aus männlichen Genies zusammen. Nur eine Frau hat es in die Gruppe geschafft. Hierbei handelt es sich um Happy Quinn. Ihre Passion ist die Technik. Sie schafft es, alles zu reparieren und überzeugt mit ihrem fotografischen Gedächtnis. Ihre Figur kann nur sehr schlecht mit Autoritäten umgehen. Ihre Unsicherheit zeigt sich oft in Wutausbrüchen.

Das Zusammenspiel der einzelnen Figuren, ihre vielseitigen Charaktere und die ständige Frage, ob Walter O’Brien auch im wahren Leben ein Genie ist, machen die Serie zu einer charmanten Unterhaltung.

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