In Eastwatch (Ostwacht) muss sich Cersei Lannister dem Fakt stelle, dass die Schlacht verloren ist. Aber dennoch ist an Aufgeben natürlich nicht zu denken. Zudem möchte Jon Snow dafür sorgen, dass Cersei endlich an die Weißen Wanderer glaubt.
Der Nachtkönig lenkt seine Armee in die Richtung von Ostwacht. Bei Ostwacht handelt es sich um eine Festung, die sich direkt am Meer befindet. Bran Stark sieht die Armee und die Information wird an Jon Snow weitergetragen. Diese Information sorgt dafür, dass Jon Snow den Wunsch verspürt, die Rückkehr in den Norden vorzubereiten. Allerdings hält Daenerys Targaryen ihn auf und macht ihm klar, dass er mit ihrer Unterstützung nicht rechnen kann. Würde sie Drachenstein verlassen oder ihre Armee mitgeben, ist die Gefahr zu groß, dass Cersei die Festung für sich einnimmt.
Die mögliche Lösung kommt in Form einer Idee, die Tyrion Lannister vorschlägt. So soll Cersei einem Waffenstillstand zustimmen, wenn sie an die Untoten glaubt. Natürlich weiß der versierte Zuschauer, dass wohl kaum Tyrion ihr diesen Vorschlag machen kann. Also soll ein Treffen mit Jamie organisiert werden.
Die Folge beschäftigt sich sehr stark mit der Thematik rund um Cersei. So wollen Jon und auch Jorah dafür sorgen, dass ein Weißer Wanderer ihr vorgeführt werden kann. Aber auch andere Szenen dürfen natürlich nicht fehlen, denn immerhin möchten wir gerne wissen, wie es mir Arya und Sansa weitergeht. Immerhin zeigen sich an dieser Stelle nun immer mehr Spannungen und auch Petyr sorgt dafür, dass diese Spannungen noch zusätzlich steigen. So sorgt er dafür, dass Arya einen Brief findet, den Sansa geschrieben hat.
Wer kann sich noch erinnern, was in diesem Brief stand? Hier hat Sansa darauf verwiesen, dass sie der Meinung ist, Ned wäre ein Verräter. Dass Sansa diesen Brief nur geschrieben hat, weil Cersei sie unter Druck setzte, muss Arya erst noch herausfinden.
Ich muss ja sagen, dass die Schnelligkeit, die in der Folge aufgegriffen wird, mir manches Mal die eine oder andere Verwirrung mitgegeben hat. Gendry und Ser Jorah kehren zurück und Jaime sowie Tyrion treffen aufeinander. Ich finde, dies ist eine deutliche Änderung im Vergleich zu den letzten sechs Staffeln, wo man teilweise bis ins Detail mit Einzelheiten versorgt wurde.
Und: Wer hat eigentlich geglaubt, dass Jaime wirklich stirbt? Ich jedenfalls nicht, denn immerhin war klar, dass sich jemand findet, der ihn rettet.
Ein besonderes Ereignis für mich: Sam verlässt das Kloster. Hier dürfen wir uns also in der nächsten Folge auf eine weitere Rückkehr nach Winterfell freuen.
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