Der Prinz aus Zamunda (Org. Coming to America) soll eine Fortsetzung erhalten. Nun hat das Sequel einen neuen Regisseur gefunden, welcher bereits mit Eddie Murphy zusammengearbeitet hat.
Craig Brewer ersetzt Jonathan Levine und darf den Klassiker aus dem Jahr 1988 inzenzieren. Aktuell arbeitet der Regisseur am Netflix-Film Dolemite is My Name mit Eddie Murphy. Davor hat er den Film The Poor & Hungry und ein Musikvideo von Katy Perry inszeniert.
Der erste Teil aus dem Jahr 1988, welches im Original Coming to America hieß wurde damals von John Landis geleitet. Dieser hat auch Filme wie Die Glücksritter, Ich glaub‘ mich tritt ein Pferd sowie Blues Brothers inszeniert. Ursprünglich war der Regisseur von Warm Bodies Jonathan Levine für das Sequel vorgesehen.
Auch in der Fortsetzung wird Prinz Akeem aus Zamunda von Eddie Murphy verkörpert. Im ersten Teil floh der Prinz aus seinem reichen Königreich in Afrika aus einer arrangierten Ehe. Auf der Suche nach der großen Liebe verheimlicht er sein royales Blut. Black-Ish Schöpfer Kenya Barris schrieb das Drehbuch zur Fortsetzung.
In der Fortsetzung geht es um einen lange verschollenen Sohn, welcher der Prinz in den USA hinterließ und nun Anspruch auf die Krone in Zamunda erhebt. Der Klassiker von 1988 gehört schon seit Jahren zum festen Weihnachtsprogramm im deutschen Fernsehen.
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