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Lucifer: So hat sich die Serie durch den Wechsel zu Netflix verändert

Morgen ist es endlich soweit, dann feiert die vierte Staffel von Lucifer Premiere beim Streamingdienst Netflix, beziehungsweise Übermorgen bei Amazon Prime Video in Deutschland. Dann können sich Fans auf zehn neue Episoden des charmanten Teufels freuen. Doch was ändert sich eigentlich durch den Wechsel zu Netflix?

Am Mittwoch, den 8.Mai 2019 ist es soweit, dann hat das lange Warte ein Ende. Zehn neue Episoden stehen dann beim Streamingdienst Netflix (bzw. am 9.Mai 2019 bei Amazon Prime Video in Deutschland) an. Es wurde oft betont, dass man nach der Absetzung durch FOX und die Übernahme von Netflix mit mehr nackter Haut rechnen kann.

Gegenüber TVLine verriet Hauptdarsteller Tom Ellis, dass es anscheinend sehr merkwürdig für ihn war, dass die Gesamterfahrung dieses Mal sehr schnell passierte. Die vierte Staffel hat immerhin nur zehn Episoden statt bis zu 26 Episoden. Jedoch ist er der Meinung, dass das Format von Netflix mehr zur Serie passt. Es ist sehr schwierig über 22 Episoden hinweg eine dramatische Spannung straff zu halten. Bei Netflix wird jede Episode nun konzentrierter als zuvor, das heißt es wird pro Folge mehr passieren als zuvor.

Weiterhin heißt es, dass Netflix klar stellte, dass die Serie nicht verändert werden soll. Man möchte nicht viel verändern, an einer Serie die die Fans lieben gelernt haben. Natürlich gibt es nun neue Grenzen bzw. fehlende Grenzen, an welcher man herumgebastelt hat. Immerhin geht es um einen bösen, verruchten Charakter, welcher auch in Szene gesetzt werden soll.

© Netflix

Lesley-Ann Brandt, die Schauspielerin der Dämonin Maze meint zum Wechsel, dass Netflix andere Möglichkeiten hat um den Erfolg einer Serie zu messen als konventionelle Sender. Sie können messen wo ein Zuschauer sich die Serie anschaut, wie sie etwas konsumieren. Dies sind Aspekte auf welche Schauspieler keinen Einfluss haben. Sie verglich die Arbeit bei Spartacus mit der Arbeit an der vierten Staffel von Lucifer nachdem Wechsel zu Netflix.

Rachael Harris, die Darstellerin von Dr. Linda verriet, dass es durch den Wechsel bestimmte Figuren etwas sagen dürften, was vorher ein Tabu war. Außerdem wird es definitiv mehr Fleisch zu sehen geben. Aber nicht nur wegen des Umzugs zu Netflix sondern aufgrund der Storyline. Sie versicherte, dass es definitiv dunkler sein wird und alle dies gemocht haben.

Für uns heißt es noch zwei Tage warten und dann zehn Episoden bingen.

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