Was wäre, wenn Menschen aus der Zukunft in unsere Zeit kommen und das Ruder an sich reißen, um die Menschheit zu retten? Die Vorstellung, dass aus der Zukunft möglicherweise Hilfe kommen kann, ist nicht neu. In der Serie Travelers wurde genau dieser Gedanke umgesetzt und das Ergebnis ist wirklich spannend.
Die Idee hinter Travelers ist ebenso einfach wie genial. Der Fokus liegt auf einer Gruppe von Zeitreisenden, die aus der Zukunft stammen. Sie leben in einer Zeit, noch gute 100 Jahre entfernt und haben Dinge gesehen und erlebt, die sie gerne verhindern möchten. Um genau das zu schaffen, tut sich eine Gruppe zusammen und reist zurück in die Vergangenheit. Hier übernehmen die Reisenden die Körper von einigen Menschen und versuchen nun, die Zukunft der Menschen zu retten. Interessant ist dabei die Auswahl der Menschen, in deren Körper sie sich versetzen. So entscheiden sie sich nicht etwa für besonders starke Charaktere, sondern für Menschen, die ihre eigenen Probleme mit sich herumtragen und somit nicht unbedingt in der Lage zu sein scheinen, etwas zu verändern.
In der Serie werden die Körper von sechs verschiedenen Personen übernommen. Eric McCormack spielt Grant MacLaren, einen FBI Special Agent, der als Anführer der Gruppe agiert. MacKenzie Porter stellt Marcy dar. Sie ist ein junges Mädchen und hat eine geistige Behinderung. Jared Abrahamson hat die Rolle von Trever, einen Schüler, übernommen. Dazu gibt es noch Nesta Cooper als eine alleinerziehende Mutter und Reilly Dolman in der Rolle von eine Studenten, der abhängig von Drogen ist. Diese Mischung ist schon dann nicht wirklich gut, wenn die Körper nicht von Zeitreisenden übernommen werden. Damit hat die Serie also eine explosive Grundlage, die für jede Menge Spannung sorgt und auch sehr viele Wendungen mit sich bringt, die so nicht erwartet werden.
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